Big Island


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  • Einführung

    Als wir am 28. September 1994 von der wunderschönen grünen Insel Kauai kommend auf dem Flughafen bei Kailua-Kona auf Big Island ankamen, unseren Mietwagen abholten und entlang der Küstenstraße nach Kailua-Kona fuhren, wurde uns sehr schnell klar, dass diese "Große Insel" etwas vollkommen anderes ist, als die uns bis zu diesemKarte von Hawaii (Big Island) Zeitpunkt bekannten Hawaii-Inseln. Diese Strecke ist eine einzige schwarze Lava-Wüste und wirkt auf den ersten Blick recht trostlos. Zu Beginn unseres zehntägigen Aufenthalts konnten wir natürlich von den abwechslungsreichen Landschaften und den totalen Gegensätzen zwischen den verschiedenen Inselteilen nichts ahnen. Das sollte sich aber bald ändern, denn in den folgenden Tagen haben wir auch diese Insel erkundet und schnell festgestellt, dass es hier vom tropischen Regenwald, über sattgrüne Hügel und Graslandschaften, die dem Allgäu sehr ähnlich sind, verschiedenfarbigen Sandständen, bis hin zu dampfenden und bedrohlich wirkenden Lavaströmen und Kratern alles gibt, was einen Naturfreund schwärmen lässt.
    Die Insel Hawaii, die überall "Big Island" heißt, ist mit einer Fläche von ca. 10.500 Quadratkilometer die größte des gesamten Archipels. Sie ist mehr als doppelt so groß wie alle anderen Inseln zusammen. Gleichzeitig ist Big Island auch die jüngste Insel und aufgrund der anhaltenden vulkanischen Tätigkeit die einzige Insel, die noch nicht "ausgewachsen" ist und ihre Landmasse ständig vermehrt. Die Landschaft in Big Island ist geprägt von den zwei großen Schildvulkanen Mauna Loa (4.167 m) und Mauna Kea (4.205 m), die zusammen fast drei Viertel der Landmasse ausmachen. Zählt man zu der Höhe des erloschenen Vulkans Mauna Kea, der in den Wintermonaten mit Schnee bedeckt ist, noch dessen Ausmaße unter der Wasseroberfläche hinzu, so wäre der Mauna Kea mit 9.705 m bei weitem der höchste Berg der Welt. Der Mauna Loa hingegen ist nach wie vor aktiv und hat mit seinem Nebenvulkan, dem Kilauea, den aktivsten Vulkan der Welt.
  • Lage und Entstehung

    Hawaii ist die südöstlichste Insel des Archipels und besitzt gleichzeitig mit dem Ka Lae Cape den südlichsten Punkt der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Südosten der Insel liegt direkt über dem "Hot Spot", der seit Millionen von Jahren die verschiedenen Hawaii-Inseln entstehen ließ. Die Nord-Süd-Erstreckung von Big Island beträgt ungefähr 95 Meilen, die Breite immerhin 76 Meilen. Südöstlich von Big Island ist bereits eine weitere Insel namens Loihi in der Entstehungsphase, die sich jedoch noch mehrere hundert Meter unter der Meeresoberfläche befindet und wohl erst in einigen hunderttausend Jahren das Licht der Welt erblicken wird.


  • Klima und Vegetation

    Das Klima unterscheidet sich nicht sonderlich von dem der übrigen Inseln, ist aber aufgrund der zwei hohen Schildvulkane bedeutend extremer. Die gesamte Ostküste bis hoch zum Waipio Valley ist sehr regenreich mit tropischem Charakter. Hier gibt es oft kurze, aber sehr heftige Regenschauer. In der östlichen Region ist deshalb auch die Vegetation fast tropisch mit undurchdringlichen Regenwäldern. Hier ist auch das Zentrum der kommerziellen Orchideenzucht in Big Island. Die Westküste, vor allem die Gegend um Kailua-Kona, ist dagegen sehr trocken. Die Landschaft im Westen ist wüstenartig und in weiten Teilen von meterhohen Lavaschichten bedeckt.


  • Geschichte

    Big Island wurde von Ka Lae aus, dem südlichsten und somit dem den polynesischen Inseln nächstgelegenen Punkt, besiedelt. Auf dieser Insel wurde auch der legendäre König Kamehameha I. geboren, der durch viele blutige Eroberungszüge und kriegerische Auseinandersetzungen mit anderen Häuptlingen das erste Hawaiianische Königsreich gründen konnte. Am 18. April 1820 landeten in Kailua-Kona die ersten christlichen Missionare und somit war Big Island auch Ausgangspunkt der Missionierungswelle im 19. Jahrhundert. Big Island verlor in der Folge immer mehr an Bedeutung innerhalb des Inselstaates. Erst mit der Entwicklung des Massentourismus gewann Big Island wieder etwas von seiner historischen Rolle zurück.
  • Besonderheiten

    An erster Stelle muss hier natürlich der aktive Vulkanismus genannt werden. Fast nirgendwo auf der Welt ist die Kraft der Erde so eindrucksvoll zu beobachten, wie im Hawaii Volcanoes National Park auf Big Island. Es ist ein erhebendes Gefühl, dabei gewesen zu sein und der Erde beim Wachsen zugesehen zu haben. Aber es gibt auch viele andere reizvolle Dinge in Hawaii zu sehen. Als Beispiele hierfür können die verschiedenfarbigen (weiß, schwarz, grün) Sandstände, die Rainbow Falls oder die Parker Ranch genannt werden. Allerdings ist es aufgrund der großen Entfernungen und der teilweise schlechten Zugänglichkeit ratsam, eine Helikopter-Tour zu buchen, die zwar nicht gerade billig ist (ca. 250 Dollar pro Person für 1,5 Stunden - Stand 1997), aber nach wie vor die einzige Möglichkeit, Big Island vollständig und richtig entdecken zu können. Eine weitere Besonderheit ist natürlich der weltberühmte, alljährlich im Oktober stattfindende Ironman. Dieser Triathlon ist wohl unter Berücksichtigung der klimatischen Verhältnisse der härteste Wettbewerb dieser Art weltweit. Als wir 1994 auf Big Island waren, gerieten wir mitten in die Vorbereitung auf den Ironman. Überall trainierten die Athleten, es wurde gejoggt, geradelt und geschwommen, was das Zeug hält. Außerdem wurde Kailua-Kona, Start- und Zielpunkt des Ironman, von Journalisten und TV-Teams eingenommen. Die ganze Stadt war zu dieser Zeit ein riesiger Rummel- und Marktplatz. Es war einfach in jeder Beziehung die Hölle los ...


  • Sehenswürdigkeiten

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  • Hawaii Volcanoes National Park

    Der Hawaii Volcanoes National Park ist zweifellos die bedeutendste Sehenswürdigkeit in Big Island. Er befindet sich im Südosten der Insel und wurde 1916 gegründet. Der Park umfasst wesentliche Teile des Mauna Loa und das gesamte Gebiet rund um den Kilauea einschließlich dessen südlicher und östlicher Flanke und ist mit einer Fläche von insgesamt 554 Quadratkilometer nicht gerade klein. Der Park beherbergt auch ein Informationszentrum, das Kilauea Visitor Center, wo interessante Filme und Beiträge zum Vulkanismus auf Big Island gezeigt werden. Für diesen Park sollte man unbedingt einen ganzen Tag einplanen, um möglichst viele der hier vorkommenden Naturschauspiele in Ruhe beobachten zu können. Wohnt man in der Nähe von Kailua-Kona muss man entweder sehr früh aufbrechen oder eventuell sogar ein Zimmer im Volcano House, dem einzigen Hotel im Hawaii Volcanoes National Park, reservieren, was in der Hauptsaison nicht ganz einfach ist.

    • Crater Rim Road

      Die Crater Rim Road ist eine 17,5 km lange Straße, die am Informationszentrum am Eingang des Parks beginnt und einmal um die Kilauea-Caldera herumführt. Durch mehrfaches Aussteigen an den  Hier war es ziemlich heiß!verschiedenen Kratern und anderen Aussichtspunkten braucht man für diese Straße mindestens zwei bis drei Stunden. Fast parallel zur Crater Rim Road verläuft der Crater Rim Trail, ein Wanderweg, der ebenfalls rund um den Kilauea führt und in der Nähe des Halemaumau-Kraters auf den Halemaumau Trail abzweigt, der quer durch den Kilauea-Krater führt. Sämtliche "Scenic-Points" entlang der Crater Rim Road sind gut gekennzeichnet. Es empfiehlt sich wirklich, ab und zu anzuhalten, die Aussicht zu genießen, zu staunen und zu fotografieren. Zwischen dem Kilauea Military Camp und dem Hawaiian Volcano Observatory zweigt die Mauna Loa Road ab, die auf einer Strecke von ca. 16 km bis zu einem 2.000 m hohen Aussichtspunkt führt, wo man einen wunderbaren Ausblick hat. Von dort kann man auch den Gipfel-Krater des 4.167 m hohen Mauna Loa besteigen. Dieser Trail ist jedoch hin und zurück über 30 km lang und überwindet über 2.000 Höhenmeter und sollte nur in Angriff genommen werden, wenn man eine Zwei-Tages-Tour geplant hat und entsprechend ausgerüstet ist.

      Als nächste wichtige Sehenswürdigkeit erreicht man entlang der Crater Rim Road im Südwesten des Parks den Halemaumau Crater. Der Halemaumau ist der aktivste Vulkan Hawaiis. Der Krater ist eine  Halemaumau Craterriesige Feuer- und Rauchgrube mit einem Durchmesser von ungefähr 800 m. Bis zum Jahr 1924 war er mit einem brodelnden Lavasee gefüllt, bis dieser dann mit einem gewaltigen Getöse unter den Kraterboden absank und die Lava abfloss. In den sechziger Jahren füllte sich der Krater erneut mit Lava, die aber recht schnell wieder im Inneren des Kraters verschwand. Fährt man die Crater Rim Road weiter, erreicht man eine Kreuzung, an der die Chain of Craters Road abzweigt. Diese Straße sollte man auf jeden Fall befahren; die Beschreibung folgt weiter unten! Am Ende der Crater Rim Road kann man noch die Thurston Lave Tube besuchen. Der Fußweg hin zur Tube ist zunächst mit riesigen Farnen und Bäumen geziert, bevor man den etwa 150 m langen und bis zu 6 m hohen Lavatunnel erreicht. Dieser bildetet sich durch das unterschiedlich schnelle Abkühlen der fließenden Lavamassen. Das Äußere des raschen Lavastroms kühlte ab, während das Magma im Inneren weiter hindurchströmen konnte. Es bildete sich eine tunnelartige Hohlform. Der Weg durch diesen Tunnel ist beleuchtet und gut begehbar.

    • Chain of Craters Road

      Die Chain of Craters Road zweigt kurz nach dem Keanakakoi Crater von der Crater Rim Road ab und führt über zahlreiche Serpentinen hinunter zur Ostküste Hawaiis. Früher hatte diese Straße direkten Anschluss an die Orte Kupaahu, Kalapana und Kaimu und ging von dort aus weiter bis nach Keaau, südlich von Hilo. Diese Verbindung wurde jedoch 1990 abrupt unterbrochen, als bei einem heftigen Ausbruch des Kilauea die Lavamassen Richtung Küste flossen, den Ort Kalapana und einen Hier kann man hautnah erleben, wie die Erde wächst! wunderschönen schwarzen Sandstrand zerstörte und die Chain of Crater Road mit einer bis zu 10 m  hohen Lavaschicht bedeckte. Diese Straße ist also seit 1990 ein ca. 30 km lange Sackgasse, was man bei der zeitlichen Planung auch berücksichtigen sollte. Entlang dieser Straße kann man bis hinunter zur Küste immer wieder die Spuren der Ausbrüche beobachten, bizarre, zerstörte Landschaften bestaunen und die Urgewalt eines Vulkanausbruches erahnen. Direkt an der Küste, wo vor dem Ausbruch 1990 das Wahaula Visitior Center stand, endet die Straße, da sie von einer meterdicken pechschwarzen Lavaschicht bedeckt ist. Einige Vulkanologen des Hawaiian Volcano Observatory überwachen dort von einem mobilen Einsatzwagen aus einerseits die Aktivitäten des Kilauea, andererseits die teilweise sehr wagemutigen Touristen, die sich nicht darüber im Klaren sind, dass unmittelbar unter der erkalteten Lavaschicht weiterhin flüssige Magma Richtung Pazifik fließt und dabei sehr gefährliche Schwefeldämpfe entstehen können. Von diesem Punkt aus kann man in nur wenigen hundert Metern Entfernung eine riesige Wasserdampfwolke beobachten, die an den Stellen entsteht, wo die Lava in den Pazifik fließt und dabei das Wasser regelrecht zum Explodieren bringt. Es ist wirklich ein erhebendes Gefühl, diesem Naturschauspiel zuzusehen und das Gefühl zu haben, die Erde wachsen zu sehen.
  • Parker Ranch

    Die Parker Ranch im Nordwesten der Insel ist mit ca. 920 Quadratkilometern die größte Ranch der USA und nimmt ungefähr 9% der gesamten Inselfläche ein. Sie hat ihren Ursprung im Jahre 1847, als John Parker im Rahmen des Landverteilungsgesetzes ein kleines Stück Weideland am Nordostabhang des Mauna Kea erhielt, um dort Rinder züchten zu können und weiden zu lassen. Heute wird die Ranch, die mit ihren saftig grünen Weideflächen stark an das Allgäu erinnert, in der sechsten Generation der Gründerfamilie betrieben und ist mit einem Viehbestand von ca. 50.000 Rindern und über 1.000 Pferden einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren von Big Island. Seit 1988 können auch Besucher die Ranch besichtigen und an einem Rundgang teilnehmen, wo unter anderem der Familienfriedhof, die Stallungen sowie das rekonstruierte Haus von John Parker einschließlich des authentischen Mobiliars und über 100 Kunstwerken aus Parkers Sammlung gezeigt werden.


  • Puuhonua o Honaunau National Historic Park

    Der Park mit dem für Europäer fast unaussprechlichen Namen ist noch heute für die Hawaiianer eine heilige Stätte. Auf dem ca. 800 qm großen Gelände gibt es außer dem aus Lavagestein erbauten TempelFurchterregende Fratzen blicken Richtung Pazifik noch die aus Koa-Holz gefertigten Götterfiguren zu sehen, die mit ihren furchterregenden Fratzen Richtung Pazifik blicken. Außerdem liegt inmitten dieser Anlage auch der Landeplatz des königlichen Kanus, der Keoua-Stein, der angeblich der Lieblingsplatz des Königs Keoula war und verschiedene Begräbnishöhlen und Felszeichnungen. Als besonders sehenswert gelten auch die nachgebauten Häuser, wo man bis ins Detail beobachten kann, wie die damalige Bevölkerung lebte und arbeitete. Der Bau des Puukohola o Honaunau geht vermutlich auf das Jahr 1550 zurück. Diese Tempelanlage war dem zum Gott erhobenen Herrscher Keawe-ku-i-ke-kaai geweiht.


  • Waipio Valley

    Das Waipio Valley an der Nordküste der Insel Hawaii ist ein nach wie vor unberührtes Tal, über das die Zeit hinweggegangen ist. Das etwa 1,5 km breite Tal durch die Kohala-Berge ist durch die steil abfallenden  Waipio Valley - ein Traum in grünKlippen von der Landseite her nur sehr schwer zugänglich. Auch von der Meeresseite her ist ein Zugang zum Waipio Valley aufgrund der Strömung und des starken Wellengangs fast nicht möglich. Dennoch kann man auf einem steinigen Weg, der für Autos absolut ungeeignet ist, hinab in das tiefgrüne Tal wandern, wo Bananen, Papayas, Mangos, Avocados, Grapefruits, Ingwer-Bäume, Orchideen und Hibiskus wild wachsen. Allerdings sollte man für diese Tour genügend Zeit und Verpflegung mitbringen, denn im Tal gibt es keine Möglichkeit, etwas zu kaufen. Die eindrucksvollste Art, das Waipio Valley zu besichtigen und dabei die herrlichen Wasserfälle und die sagenhafte Vielfalt der tropischen Pflanzen sehen zu können, ist ein Rundflug mit dem Helikopter. Wer einmal hier in diesem Tal war, der weiß, dass grün nicht eine Farbe ist, sondern aus Tausenden von Variationen besteht, die man vorher nicht gekannt hat. Erst neulich hatte ich Gelegenheit, das Waipio Valley wieder einmal zu bewundern. Wer den Film "Waterworld" kennt, sollte einmal ganz besonders auf die Sequenz achten, als Cevin Costner mit seinen Freunden nach vielen Abenteuern endlich "Dryland" erblickt. Dabei handelt es sich um den wundervollen Blick vom Pazifik in das Waipio Valley auf Big Island.
  • Strände

    Trotz der enormen Küstenlinie sind gute Strände in Big Island rar. Das liegt vor allem am aktiven Vulkanismus auf dieser Insel. Ein Großteil der Küste ist von schroffem Lavagestein bedeckt und noch nichtAuf Hawaii gibt es keine Strände, die sich in Privatbesitz befinden! zu feinem Sand zermalen. Dennoch gibt es hier auch sehr schöne Strände, die oft zu den großen Nobelhotels gehören, aber wie alle Strände in Hawaii öffentlich zugänglich sind. Also nicht vor der meist großen Schranke an der Pforte zum Hotel zurückschrecken: es lohnt sich meistens! An der Südostküste gibt es einige schwarze Sandstrände, die aus zermahlenem Lavagestein bestehen. Der beliebteste und schönste schwarze Strand, der Kaimu Beach Park wurde bei einem Ausbruch des Kilauea im Sommer 1990 von den Lavamassen völlig verschüttet. Auf Big Island gibt es an der Südküste auch einen grünen Strand, der aber nur sehr schwer zu finden und letztendlich nur zu Fuß zu erreichen ist. Es lohnt sich dennoch, diesen Strand einmal zu besuchen.


  • Diashow

    Für die Gestaltung der Diashow über Hawaii benötige ich noch etwas Zeit. Deshalb müsst Ihr Euch vorerst mit den Bildern auf den verschiedenen Hawaii-Pages (Hawaii, Oahu, Kauai, Maui und Big Island) begnügen. Sobald die Diashow fertiggestellt ist, werdet Ihr auf der Homepage per Ticker darüber informiert. Alle Surfer, die sich in unser Gästebuch eingetragen haben und ihr Email-Adresse hinterlassen haben, werden zusätzlich per Email informiert.


  • Videos

    Was soll ich sagen? Wenn ich schon zur Erstellung der Diashow noch Zeit brauche, dann trifft das für die Erstellung von Videosequenzen aus Hawaii erst recht zu. Über 10 Stunden Videomaterial, das ich selbst gedreht habe, muss gesichtet werden. Anschließend muss es digital gecaptured, geschnitten, nachbearbeitet und nachvertont werden. Zum Schluss gilt es dann, die Sequenzen in ein "Real-Streaming-Format" zu exportieren und schließlich upzuloaden. Um es kurz zu sagen: es gibt viel zu tun und ich werde es auch anpacken. Aber: Gut Ding will Weile haben! Deshalb auch hier die Bitte um ein bisschen Geduld. Natürlich werde ich Euch alle über meinen Newsticker informieren und alle im Gästebuch eingetragenen Besucher auch per Email informieren, sofern sie ihre Adresse hinterlassen haben.
 

 

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Last Update: 03.02.2008


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